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Flusspferde oder Hippos in Afrika - Big6 Guesthouse
Flusspferde, in Südafrika "Hippos" genannt, gehören zu den am meisten gefürchteten Wildtieren. Jedes Jahr werden im südlichen Afrika mehr Menschen von Hippos getötet als von allen anderen Tieren zusammen. Die bis zu 2 Tonnen schweren und 4 Meter langen Säuger sind zwar Vegetarier und ernähren sich ausschliesslich von Gras. Sie achten jedoch streng darauf, dass niemand in ihr Revier eindringt. Geschieht dies dennoch, so drohen Sie zunächst durch ein "Gähnen". Reagiert der Eindringling nicht darauf, so greifen sie meist ohne weiteres Zögern an. Besonders gefährdet sind kleinere Boote, die von Flusspferden mühelos umgekippt werden können. Angesichts der rasiermesserscharfen Schneidezähne der Tiere sind die †berlebenschancen dann gering.
Wildparks: Flusspferde sind sehr zahlreich im St. Lucia Wetland Park, Natal, und im Kruger Park. Ferner zu sehen im Hwange Nationalpark (Zimbabwe), im Chobe Park (Botswana) sowie im Caprivi (Namibia).

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